Unfassbar? Leider wahr und erschreckend.

Was kann ich als Unternehmer tun um nicht Opfer zu werden?


Nein, auf den Zug aufspringen ist nicht die richtige Antwort 🙂 – sich und sein Unternehmen schützen und dafür sorgen, dass Erpresser nicht auch noch bezahlt werden!

Der globale Umsatz der Cyberkriminalität ist grösser als der Umsatz von Drogen- und Waffenhandel zusammen.

Die meisten Cyberangriffe und Erpressungen kommen immer noch durch E-Mails. Deshalb sollte man sich neben der natürlichen IT-Sicherheit erstmal auf den großen Anteil, nämlich das Mitarbeiter- und eigene Training konzentrieren.

Eine adäquate Möglichkeit ist das >> G Data Awareness Training << um schonmal theoretisch zirka 70 Prozent der Gefahren abzuwehren. Es gibt Statistiken, die sogar bis 82 Prozent gehen und das zeigt schon eine klare Richtung.

VMUG 2019 Frankfurt Nakivo Vortrag

Es empfiehlt sich der Einsatz von Spamfiltern von ganz einfachen wie Spamfighter, den man einfach auf seinem Rechner installiert – bei uns erhältlich, bis hin zu integrierten Mail-Proxy-Lösungen, die in die Infrastruktur mit eingefügt werden.

Die Angriffe haben sich während der Corona-Krise massiv erhöht

Anscheinend gibt es neue Hobbies + mehr Zeit für Menschen die bereits Hacker sind oder es in dem Zuge geworden sind. Im Darknet gibt es dafür fertige Kits, die man erwerben kann.

Eine Cyberversicherung gehört leider heute auch dazu. Die Provinzial macht hier einen guten Job.

Waffenhandel Drogenhandel Cyberkrimininalität

Waffenhandel, Drogenhandel, Cyberkriminalität

Welche der 3 Branchen ist die Schlimmste?
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