Das Thema Standortvernetzung bekommt eine immer größere Bedeutung und wirft gleichzeitig viele Fragen auf. Was bedeutet das überhaupt und wo liegt hier der Vorteil und Nutzen für Ihr Unternehmen? In diesem Beitrag werde ich Ihnen an Fallbeispielen und Szenarien das Thema näher bringen und die Vorteile erläutern. Sie werden erstaunt sein und neue Möglichkeiten für Ihr Unternehmen entdecken. Lassen Sie sich nicht abschrecken oder denken bitte nicht das dieses Thema nur für große Konzerne von Bedeutung ist. Aber lesen Sie selbst.

Was bedeutet Standortvernetzung überhaupt?

Im allgemeinen versteht man unter Standortvernetzung in der IT die Verbindung mehrerer Netze an unterschiedlichen Orten, wie Filialen, Außenstellen oder Niederlassungen zur Nutzung einer gemeinsamen IT-Struktur. Allen Mitarbeitern soll hier die Möglichkeit gegeben werden standortunabhängig und zentral zu arbeiten. Die bekannteste Möglichkeit ist hier eine VPN-Verbindung herzustellen. Die Verbindung sollte robust, performant und vor allem sicher sein.

An Telefonanlagen wird in der Regel hier nicht gedacht und es scheint auf den ersten Blick auch nicht besonders ins Gewicht zu fallen. Dennoch gibt es hier viele versteckte Vorteile. Aus diesem Grund ist es mir ein Anliegen das Thema auch für Telefonanlagen in den Vordergrund zu rücken.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Die wohl bekannteste Lösung ist die Telefonanlage in der Cloud. Eine Variante die durchaus sehr attraktiv ist aber auch einige Herausforderung für Ihr Unternehmen darstellt. Sollten Sie Ihre Struktur von Grund auf neu erstellen wollen oder erst planen ist diese Möglichkeit eine Überlegung wert.

In den meisten Fällen planen wir Telefonanlagen für bereits bestehende Strukturen. Dies bedeutet es gibt schon mehrere Standorte, mit bereits bestehenden Internet- und Telefonanschlüssen mit den dazugehörigen Telefonnummern. Verschiedene Laufzeiten von Verträgen sind hier keine Seltenheit.

In diesem Fall ist der Einsatz einer lokalen Telefonanlage durchaus sinnvoll. Egal ob eine große und leistungsstarke zentral am Hauptsitz oder mehrere kleine Anlagen an dem jeweiligen Standort. Sie können zentral verwaltet und gesteuert werden. Hier bietet Starface von Haus aus sehr gute Möglichkeiten.

Praktische Beispiele für Standortvernetzung

Standortvernetzung bitpiloten - webpiloten

Ein echter Klassiker ist eine gewachsene Struktur und Erweiterung. Wir haben das selber erlebt, durch stetiges Wachstum sind unsere ursprünglichen Räume zu klein geworden. Also sind die webpiloten umgezogen und wenige hundert Meter weiter in ein neues Büro gezogen. Per VPN ist die gesamte IT-Infrastruktur mit beiden Standorten verbunden. Auch die Telefonanlage ist so voll mit eingebunden – es ist fast so als wären die webpiloten gar nicht weg. Es fiel auch kein lästiger Papierkram für die Portierung der Rufnummern zum neuen Standort an. Genau die gleichen Herausforderungen hatten unsere Kunden ELC Schulz und Spedition Rüdiger Fricke auch und hier ist die gleiche Lösung zum Einsatz gekommen.

Geht noch mehr? Aber sicher doch!

Mit Starface sind die Grenzen kaum zu erreichen, denn was mit einer Telefonanlage geht, das geht natürlich auch im Anlagenverbund. Und wer denkt, das es regionale oder nationale Grenzen gibt wird leider auch enttäuscht. Auch internationale Standorte lassen sich verbinden. Und alle Vorteile einer Telefonanlage können genutzt werden. Ob es Besetztlampenfelder, direktes Durchstellen oder Konferenzen sind – hier geht alles aus einem Anlagenverbund.

Markus Roesenberger - Telefonmann aus Dortmund

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Ihr Telefonmann Markus Roesenberger