Bei mir stehen die IT-Sicherheitswochen an. Schon in der letzten Woche warnte ich vor auslaufenden Betriebssystemen, und merkte die Wichtigkeit von aktuellem Virenschutz oder einer Firewall an. Die IT-Sicherheit und Sicherheitslücken schließen wird immer wichtiger. Zu einem richtigen Konzept gehören ebenfalls Monitoring und Wartung. Doch was ist was?

Monitoring – Immer auf dem laufenden

Mit einem Drittanbieter haben wir Ihre IT jederzeit, in Echtzeit im Auge. Täglich bekommen wir Informationen zum Backup, dem Status der Festplatten / RAID, Virenschutz, Internet und co. Sollte beispielsweise ein Backup fehlschlagen gibt es bei uns im Büro einen Alarm und ein Kollege prüft den Status. Dies kann zu auch zu witzigen Situationen führen. Einmal habe ich einen Kunden kontaktiert, dass grade sein Server ein ausgefallenes Netzteil meldet, nur um leicht verlegen entgegnet zu bekommen, dass grade beim Aufräumen versehentlich jemand das Kabel gezogen hat.

Wartung – Vertrauen gut, Kontrolle besser

Was ist nun der Unterschied zur Wartung? Nunja, um beim Beispiel Backup zu bleiben. Der Sensor gibt nur den selbst vergebenen Status wieder. Gut, dies reicht in bestimmt 98% der Fälle. Doch, was, wenn nicht? Bei der Wartung gibt es neben einer physikalischen Wartung auch den Test des Systems. So sichern wir ausgewählte Dateien aus dem Backup, um zu prüfen ob diese Dateien auch brauchbar sind. Die USV, welche von sich selber sagt “alles in Ordnung” wird einem Stresstest unterzogen. Das “alles in Odnung wird auf die Probe gestellt.

Es ist also durchaus sinnvoll Wartung und Monitoring zu kombinieren. Sprechen Sie uns an!

Benötigen Sie Unterstützung? Ich freue mich über Ihre Anfrage

 Sebastian Wiehe - We like to DO IT
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