Um Cyberattacken abzuwehren, braucht es mehr als nur Schutztechnologien. Aufmerksame Mitarbeitende können Angriffsversuche via Phishing oder Social Engineering frühzeitig verhindern. Das notwendige Bewusstsein für Cyberrisiken lässt sich mit Security Awareness Trainings aufbauen.
Können Sie sich noch an die Inhalte ihrer letzten Weiterbildung ins Gedächtnis rufen? Wahrscheinlich nicht, denn gelerntes Wissen ist flüchtig. Im Berufsleben kann das weitreichende Auswirkungen haben. Wenn Mitarbeitende etwa wichtige Lektionen der IT-Sicherheit nicht umsetzen, haben sie selbst, aber auch Arbeitgeber ein Problem. Insbesondere mit Phishing-Mails umgehen Angreifer Schutzmechanismen und nehmen Mitarbeiter*innen direkt ins Visier. Mit Security Awareness Trainings lässt sich die Aufmerksamkeit gegenüber Angriffsversuchen wie diesen steigern. Das Ziel: Die Sicherheit des Unternehmens, aber auch die persönliche verbessern.
Hohe Motivation – dank Storytelling und Gamification
Auf der Suche nach passenden Schulungen fordern Verantwortliche kurze Einheiten, denn Lernzeit ist auch Arbeitszeit. Eine weitere Forderung: Nachhaltigkeit. Die Lerner*innen sollen die Inhalte langfristig verinnerlichen und jederzeit abrufen können. Aber: Wie wird Lernen nachhaltig? Die Antwort: Durch intrinsische Motivation, also durch Tätigkeitsanreize, Spaß, Emotionalität und das Vermitteln eines direkten Praxisbezugs – auch über den Arbeitskontext hinaus.
Wichtige Faktoren dabei sind Storytelling und Gamification. Modernes E-Learning setzt verstärkt auf gute Geschichten und spielerische Elemente mit dem Ziel, den Lerntransfer zu maximieren. So werden beispielsweise in einer eigenen Lernwelt wie etwa einem interaktiven Spiel klassische Formate wie Drag and Drop-Aufgaben oder Multiple-Choice-Fragen durch Gamification-Elemente (Schieberegler, Punktestand, Click-and-Reveal oder zeitgesteuerte Herausforderungen) neu interpretiert. Ein Rahmen mit einer Geschichte sorgt für positive Emotionen und Motivation. Die Lernenden halten den Fokus auf das zu lernende Thema und sind über die Dauer des Trainings motiviert. Dadurch bleibt umgangssprachlich formuliert „mehr hängen“.
Übrigens: Untersuchungen geben dem Ansatz recht. „Normale“ E-Learnings auf freiwilliger Basis haben eine Abschlussquote von rund 25 Prozent. Gamifizierte E-Learnings von bis zu 90 Prozent. Mit Blick auf die IT-Sicherheit heißt das: Wenn Mitarbeitende verstehen, wie Cyberkriminelle vorgehen, verhindern sie mit ihrem Verhalten, dass Angreifer erfolgreich ins Netzwerk gelangen.
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