Im November 2017 als ich auf dem ersten 3-Tage-Seminar bei Dirk Kreuter war, hatte ich mein erstes Remarkable (digitaler Notizblock) dabei – ganz frisch. Über die letzten Jahre hab ich es lieben gelernt, kaum noch Papier gebraucht und mittlerweile die Version 2, die wirklich sehr gelungen ist, immer dabei.


Remarkable – Tool für Gewinner? Dirk Kreuter nutzt auch eines

Kürzlich hab ich einen Post von Dirk Kreuter gesehen und als ich genau hinsah, entdeckte ich das gute Gerät (siehe Titelbild).

Mehrere Remarkable im Unternehmen – weniger Papier, weniger Drucken


Mittlerweile haben wir mehrere Remarkable und der Drucker wird immer seltener benutzt – selbst unsere Buchhaltung, die Papier liebt und sicherlich für die liebe Bürokratie am meisten druckt – ist nun damit versorgt und fährt den Papierverbrauch runter.

Unterschreiben auf Papier, vorher Ausdrucken? Da mach ich nicht mehr mit!

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Double-Like
Dein Stefan Juhnke

Jaja, die Welt retten wollen, die Heizung des Laserdruckers anwerfen, sinnlos Strom verbrauchen, Ozon in die Räume pusten, jeden Quark ausdrucken müssen für eine Unterschrift – wie passt das zueinnander?
Kann man sicherlich stundenlang drüber diskutieren, aber in mir findet diese Art von Bürokratie keinen Sympathisanten und die ganze Crew weiß, Unterschriften gibts von mir nur in Ausnahmefällen auf Papier.

Wir sind zwar schon von Laser zurück auf umweltschonenderen PageWide-Tintendrucker umgestiegen, der keine Heizung mehr hat und keine “Abgase” mehr in die Räume verteilt – aber meine Freundschaft zu Druckern hält sich in Grenzen.

Ich freue mich schon auf meinen Artikel 2023: “Den Drucker erfolgreich abgeschafft!”.

Mehr Infos zum >> Remarkable hier <<

Wie wir Bäume pflanzen in unsere Prozesse eingebunden haben: >> 500+ Bäume <<